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Single «Le jardin de tes sens» (D)

Single «Le jardin de tes sens»

«Le jardin de tes sens» – single actuel de l'album 'Parcours'  --> Lyric Video (You Tube)

 

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(F) Le huitième album de Richard Koechli («Parcours») a figuré dans les charts de Blues en France et en Angleterre et a été décrit par le magazine américain BLUES BLAST comme «l'un des meilleurs disques blues de l'année». Mais Koechli se sent comme un musicien 'Roots' ; sa musique contrastée contient aussi des traces de Soul, de Jazz, de Folk, de Rock et de Pop. Et puis il y a son amour de la langue française, qu'il évoque de temps en temps ; sa mère est française, son épouse aussi, et Koechli vit partiellement en France depuis 20 ans. En combinant ce bagage francophone avec sa passion pour les mélodies et les chansons relaxantes, il crée l'une des chansons actuelles les plus touchantes sur l'amour et la fidèlité : «Le jardin de tes sens».

 

(D) Richard Koechlis achtes Album «Parcours» schaffte es in Frankreich sowie in England in die Blues-Charts und wurde vom renommierten US-Fachmagazin BLUES BLAST als «eine der stärksten Blues-Platten des Jahres» bezeichnet. Doch Koechli fühlt sich als Rootsmusiker; seine kontrastreiche Musik enthält auch Spuren von Soul, Jazz, Folk, Rock und Pop. Und da ist seine Liebe zur französischen Sprache, die er hin und wieder aufblitzen lässt; seine Mutter ist Französin, seine Lebenspartnerin ebenfalls, Koechli lebt seit 20 Jahren teilweise in Frankreich. Wenn er diesen frankophonen Background mit seiner Leidenschaft für Melodien und entspannt-eindringliche Songs verbindet – entsteht eines der berührendsten aktuellen Chansons über Liebe und Treue: «Le jardin de tes sens»  --> deutsche Liedtext-Übersetzung

 

(E) Richard Koechli's eighth album «Parcours» made it into the blues charts in France and England and was described by the US magazine BLUES BLAST as «one of the strongest blues records of the year». But Koechli feels like a Roots musician; his contrasting music also contains traces of Soul, Jazz, Folk, Rock and Pop. And there's his love of the French language, which he flashes from time to time; his mother is French, his wife too, and Koechli has been living in France for 20 years. When he combines this francophone background with his passion for melodies and relaxed, haunting songs, he creates one of the most touching contemporary chansons about love and fidelity: «Le jardin de tes sens»  --> Lyrics translated into English

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Das Medienecho

Das Medienecho

«One of the strongest and most unique roots-Blues records of the year!»

(BLUES BLAST Magazin, USA, the #1 weekly internet Blues magazine in the world)

 

Das neue Album «Parcours» erhält weltweit hervorragende Kritiken, wird von unzähligen Bluesradios gespielt, schaffte es in Frankreich in die Top 20 und in England-UK in die Top 40 Blues-Charts – und zählt nach Ansicht des renommierten US-Bluesmagazins BLUES BLAST zu den stärksten Platten des Jahres. Danke!

 

«Parcours» schafft's in Frankreich in die Top-20:

Numéro 5 dans les Blues Airplay-Charts (Avril 2018), numéro 11 dans la liste 'Powerblues' (les meilleurs albums du Collectif des Radios Blues en France)

«Parcours» schafft's in England/UK in die Top-40 (# 31, August 2018):

Read the Top-40 liste / lire la liste des Top-40 / Top-40 Charts-Liste lesen

 

BLUES BLAST Magazin, USA (the #1 weekly internet Blues magazine in the world)

«One of the strongest and most unique roots-Blues records of the year!»

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Kritik lesen (deutsche Übersetzung)

Lire la chronique (traduction françsaise)


BLUES MATTERS Magazine (England-UK, Issue 104, Oct/Nov 2018)

«This album has class, with a capital C written all over it ... So laid back and shuffling as to be nearly horizontal.»

Read the review / lire la chronique (traduction française) / Kritik lesen (deutsche Übersetzung) / Read online

 

«I haven’t been this excited in new music in quite some time!»

(Robert Emerson, ’Blues With A Feeling’-Radio Show in Jackson WY, USA – about ’Parcours’)

 

«Ein aussergewöhnliches Album. Koechli hat eine Linie überschritten – diejenige, die es erlaubt zu sagen, dass er heute in der grossen Liga spielt!»

Luc Baranger (Kanada, Schriftsteller und langjähriger Freund von J.J. Cale)

 

Der Song «Irish Man» wurde von diversen Radiostationen in Irland gespielt (z.B. Marc Gunn Irish & Celtic Music Podcast) oder auch in Andy Donnelly's Celtic Show in Kanada und in Artie Martello's Mostly Folk Radio-Show

 

Titelseite, grosses Interview und traumhafte Album-Kritik in der französischen Fachzeitschrift 'Blues & Co':

Read the interview & review / lire l'interview et la chronique / Interview und Kritik lesen

 

Diverse Spezialsendungen über das Album, z.B. «Du blues mais pas que» sur «Parcours» auf Radio Val d'Or (France)

 

Rezension im Fachmagazin ZicaZic.com (France):

«Encore un très bel album de Richard Koechli, mais on n’en attendait pas moins de cet artiste plein de talent !»

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Rezension im Fachmagazin 'BluesAgain' (France):

«On sent bien que l'album a eu le temps de mûrir, et la chance d'avoir été cueilli à point.»

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Edoardo Fassio (legendärer Jazz- und Blues-Journalist/Radiomacher aus Italien):

«OH JA! Diese feine Musik wird definitiv in meiner CATFISH BLUES Show zu hören sein!»

 

Rezension in Deutschlands Blues-Fachzeitschrift 'Blues News':

«Ein überaus gelungenes Roots-Blues Album mit Songs, die so richtig schön unter die Haut gehen.»

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Rezension im munichtalk.com (Germany)

«Ein abwechslungsreiches Album, dass durch die warme Stimme und das brilliant-vielfälltige Gitarrenspiel von Richard Koechli glänzt, aber auch durch die Blues Roots Company und deren Gäste.»

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Rezension im renommierten Worldmusic-Magazin 'Folker' (Germany):

«Solch ein abwechslungsreiches Album gibt es nun wirklich nicht oft. Der Schweizer Gitarrist und Sänger Richard Koechli brilliert als Musiker ebenso wie als Songschreiber.»

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Rezension auf hooked-on-music.de:

«Koechli vermag immer wieder seinen Spürsinn für gute Melodien und packende Songs virtuos zu präsentieren, und weiß sich mit seiner Band 'Blues Roots Company' im Rücken bestens aufgestellt.»

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Rezension in Deutschlands Jazz-Fachzeitschrift 'Jazzpodium':

«Archaischer Sound de luxe, ... wehmuetig, verzweifelt, schmutzig und erotisch.»

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Bericht im Blues Road Forum (Germany):

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Rezension aus Belgien (rootstime.be):

«Man hört, wie tief Koechlis Songs verwurzelt sind, wie seine eigene Seele mit der Seele der Blues-Pioniere verwoben ist.»

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Rezension aus den Niederlanden:

«Ein wunderschönes Blues-Album!»

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Das Medienecho im Heimatland Schweiz ist nicht weniger erfreulich – Merssi vöu maal...!

 

Radio ...

 

Schweizer Radio SRF2 Kultur stellte am 15. März das Album in einer 30-minütigen Spezialsendung vor (hier nachhören ...)

 

 

Radio 1 (Zürich), Andi Hess stellte das Album in einer zweiteiligen Sendung vor, mit Live-Interview

 

Radio fr Fribourg, René Maeder stellte das Album im legendären "Blues Special" vor; während 40 Minuten und mit Interview. Hier die Sendung podcasten (der Beitrag beginnt bei ca. 1:12:30) ...

 

Walts Welt, Peter Walt, die markante Radiostimme aus der Schweiz (früher bei SRF3 und heute mit eigener Radiosendung) - machte über das Album ein einstündiges und sehr persönliches Special mit Telefon-Interview und viel Musik. Hier podcasten ...

 

Zu Gast (und gegen Schluss live mit Gitarre) in der Sendung "Neui Müüsig" - im Gespräch mit René Eicher. Hier nachsehen und -hören ...

 

 

Schweizer Radio SRF1 stellte die Single "I got life" mehrmals vor (SWISS MADE, Regionaljournal usw.)

 

 

Radio SWISS JAZZ hat drei Songs aus dem neuen Album im Programm

 

Zu Gast (und live mit Gitarre) in Mark Stenzlers Sendung "Blues Zeppelin" vom 6. Mai 2018; hier nachhören (podcast) ...

 

Bei Radio SWISS POP ist der Album-Song "Le jardin de tes sens" in der Playlist und wird aktuell fast täglich gespielt

 

In der Live-Sendung "Crossroads" von Radio-X Basel vom 24. Juni 2018 ist Richard Koechli zu Gast, spielt live Musik und spricht während einer Stunde über das neue Album

 

 

Print / Online ...

 

 

Ein grosser, zweiseitiger Beitrag von Pirmin Bossart mit Interview in der Tageszeitung "Zentralschweiz am Sonntag" (18. März 2018) sowie in allen AZ-Ausgaben Aargau/Solothurn/Baselland. Hier nachlesen --> online, --> PDF downloaden

 

Ein ausführlicher und cooler Bericht/Interview von Mathias Hael über Richard Koechli, den drohenden "Tod der Gitarre" - und wie man dagegen anspielt; im Zentralschweizer Online-Magazin ZENTRAL PLUS. --> Hier online lesen

 

 

Eine hervorragende und ausführliche Album-Kritik von Marc Winter im Schweizer Bluesportal. Hier online lesen ...

 

 

Sehr positive Album-Kritik mit Höchstnote 5 von Marco Piazzalonga im Schweizer Jazz'n'More Musikmagazin. Hier die Rezension downloaden ...

 

"Jede Note muss dem Song und dem Groove dienen" - ausführliches Interview mit Philipp Unterschütz (Lucerne Blues Festival); hier lesen ...

 

Die ausführliche Konzertkritik vom Release-Konzert (29. März im Hotel Schweizerhof) auf bluesnews.ch; hier lesen ...

 

"Die Stadt kann stolz sein auf ihren Blues-Botschafter Richard Koechli" - der Bericht über das Release-Konzert auf zentralplus. Hier lesen ...

 

 

Erfreuliche Rezension im Schweizer "Country Style"-Magazin. Hier downloaden ...

 

 

Weitere erfreuliche Kritiken z.B. hier (online nachlesen):  musik.chrontaler.ch, ...

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Single «I got life»

Single «I got life»

«I got life» – a light-footed, bluesy goodtime song about the art of life

New single taken from Swiss Blues Award-Winner Richard Koechli's album «Parcours».

«It seems to me that Richard Koechli is the only one of the roots & blues guys in Switzerland able to lay it sooo far back until it gets that very particular J.J.Cale kinda feel. Well done, Mr. Köchli, love it!» (Philipp Fankhauser, Facebook)

 

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«I got life»  -  die Vorabsingle aus dem neuen Album («Parcours»)

Über die Dinge, die wirklich zählen im Leben; das Glücksgefühl, frei zu sein, fern von Reichtum und Macht, aber nahe an den grossen Geschenken der Lebendigkeit. Liebe, Freunde, Leidenschaft, Gesundheit, eine warme Brise im Gesicht und Vogelgesang in den Ohren. Das 80-minütige Album ist voller Kontraste, enthält tiefwühlende wie schweisstreibende Kost mit Spuren von Soul, Jazz, Folk, Country und Rock. «I got life» ist eine Facette von vielen, vielleicht die poppigste. Auf jeden Fall ein leichtfüssiger und versöhnlicher Goodtime-Song.

--> Pressetext zur Single

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Downloads für die Presse

Pressetext "Richard Koechli - Parcours"

--> Aktuelle Presse-Fotos downloaden   --> Album-Cover downloaden (druckfähig, CMYK, 300dpi)

Richard Koechli & Blue Roots Company – «Parcours»

Während das europäische Gitarren-Fachmagazin AKUSTIK GITARRE vom «bluesigsten Schweizer aller Zeiten» schwärmt, kennen im eigenen Land vor allem Insider seinen Namen. Richard Koechli hat keine Energie in Mythen oder Skandale investiert – für ihn zählt nur die Musik. Und die kennen viele, ohne es zu wissen: Mit seiner Slide-Gitarre veredelte er den Erfolgsfilm «Der Goalie bin ig», etliche Songs von Schweizer Grössen wie Blues Max, Polo Hofer, Lilly Martin oder Reto Burrell – und stand auch einige Male im Preisregen (Swiss Blues Award, Schweizer Filmpreis/Beste Filmmusik, Prix Walo-Nominierung, Deutscher Musikeditionspreis). Das alles lässt Virtuoses vermuten. Doch «hier liegt der Irrtum», meint der 56-jährige Luzerner Gitarrist, Singer/Songwriter und Buchautor. Irrtum...?

Mit dem neuen Album «Parcours», seiner bisher achten eigenen Platte, löst Koechli das Rätsel: «Virtuosität ist kein Thema. Musik soll einfach nur das auf den Tisch legen, was zählt; Leidenschaft, Tiefe, Verletzlichkeit. Es gibt Heerscharen von Gitarristen, die mir um die Ohren spielen. Ich suche jeweils nur diesen einen Ton; ich will ihn so spielen, als wär's der letzte in meinem Leben – aber auch so, als hätte er nur eine einzige Aufgabe: dem Song zu dienen.» Bedeutungsschwangere Worte, doch die 16 Songs auf dem Album zeigen eindrücklich, dass es keine leeren sind. 80 Minuten bluesgeprägte Rootsmusik, die unter die Haut zielt! Zur Leidenschaft ist längst auch Reife hinzugekommen – und eine erstaunliche stilistische Breite. Neben Blues enthält die Platte auch Spuren von Soul, Pop, Jazz, Folk, Country und Rock. Doch eine verführerische Balance von rhythmischen Kontrasten, Melodienverliebtheit und entspannter Zurückhaltung hält alles zusammen – in einer Weise, die an Laidback-Master wie J.J. Cale oder Mark Knopfler erinnert. Und natürlich eine eigene Stimme, die irgendwo zwischen intimem Folkgesang und souliger Blues-Röhre ihre Heimat gefunden hat.

Mit dieser Stimme erzählt Richard Koechli über das Leben – unspektakulär authentisch. «Die meisten Songs sind Ausdruck einer gewissen Dankbarkeit; dem Schicksal gegenüber, den Menschen und Wesen, die mich auf meinem Parcours begleiten.» Auch bei der Sprache herrscht Vielfalt: Koechli singt nicht nur englisch, sondern bei Gelegenheit auch schweizerdeutsch (zum Beispiel wenn er in der tiefschürfenden Jazz-Ballade «Of em gliche Grond schtah» über die Verwurzelung mit Vater und Mutter sinniert) oder französisch, wenn er Liebe und Treue zelebriert. Die Liebe war es, die ihn vor 25 Jahren nach Frankreich führte, wo er seither die Hälfte der Zeit mit seiner Frau Evelyne zusammen verbringt (ihre Stimme ist ebenfalls auf dem Album zu hören). Dort schreibt er auch seine Gitarren-Fachbücher und Blues-Romane, die sich in Deutschland bisher mehr als 50'000 Mal verkauften. Wenn Koechli in der Schweiz weilt, steht er auf irgend einer Bühne. Zusammen mit seiner traumhaft eingespielten Band «Blue Roots Company» zeigte er bei allen grossen heimischen Bluesfestivals seine Live-Kunst. «Auf der Bühne lernst du alles, was es braucht: Mut, Bescheidenheit, Feuer – die richtige Dosierung.»

Diese Alchemie, gepaart mit grosser aufnahmetechnischer Sorgfalt (gemastert wurde die Platte von Philipp Fankhausers Bandleader Marco Jencarelli) macht aus dem Album eine Perle für Blues- und Rootsmusik-Liebhaber. Zeitlos intensiv, melodiös – und deshalb auch für Freunde erdiger Popmusik ein Hochgenuss.

 

EAN-Code: 7640149282856

 

Label: fontastix (LC 16043)

 

The Blue Roots Company:

Special Guests:

Richard Koechli: Vocals, Guitars

Michael Dolmetsch: Keyboards

Fausto Medici: Drums

David Zopfi: Bass

Heini Heitz: Additional Acoustic Guitars

Dani Lauk: Bluesharp, Flute

Evelyne Rosier: Vocals (Song 09, 12, 15)

JB Rosier: Vocals & Acoustic Guitar (Song 13)

Walter Baumgartner: Bluesharp (Song 01, 08)

Stefan Künzli: Saxophone (Song 06)

Patrick Bütler: Violine (Song 15)

Tom Aebi: Uillean Pipes (Song 15)

 

 

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Richard Koechli & Blue Roots Company - "Parcours" (2018)

Richard Koechli & Blue Roots Company - "Parcours" (2018)

 

Mit seinem achten Album «Parcours» legt Richard Koechli alles auf den Tisch, was zählt: Leidenschaft, Tiefe, Verletzlichkeit. 80 Minuten bluesgeprägte Rootsmusik, die unter die Haut zielt – und Spuren von Soul, Pop, Jazz, Folk und Rock enthält. Seine langjährige Live-Band 'Blue Roots Company' hält alles zusammen, mit grosser dynamischer Verspieltheit. Mit seiner Stimme, die irgendwo zwischen intimem Folkgesang und souliger Blues-Röhre ihre Heimat gefunden hat, singt Koechli nicht nur englisch, sondern auch schweizerdeutsch und französisch. "Eine der stärksten und einzigartigsten Blues-Platten des Jahres!" (US-Blues Blast Magazine)

 

-> reinhören in die Songs (Medley)   -> Video-Clip ("I got life")

Das Echo der Medien: --> hier nachlesen!

 

--> Die Songs sind auch in einer Instrumentalversion für Soundtracks erhältlich; bitte info(at)richardkoechli.ch kontaktieren

 

Das Album kaufen/downloaden:

              

 

Natürlich gibt's 'Parcours' auch im lokalen Plattenladen – in der Schweiz z.B.: Old Town Record Store Luzern, Why Not Zofingen, Georg Tanner Records Zürich, Jukebox Wil, Bider & Tanner Basel u.v.m.

Signierte CD bestellen (CHF 29.- / € 27.-): e-mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Über das Album – track by track ...

Herzlichen Dank für die wunderbaren Bilder, die Micha Eicher (www.scharfsinn.ch) am Release-Konzert vom 29. März im Hotel Schweizerhof Luzern eingefangen hat. Bitte nicht ohne Nachfrage und Copyright verwenden!

--> Zum Probehören der Songs bitte auf den jeweiligen Titel klicken

 

01 – New Orleans

«Die machen nicht nur Musik, die SIND Musik – in New Orleans. An jeder Strassenecke und in jeder Spelunke spielen dort unspektakuläre, echte Stars, die man nicht künstlich beleuchten muss. Dieser Spirit, und diese enorme Kraft, weiterzumachen, wenn alles verloren ging – das inspiriert mich!»

--> deutsche Übersetzung des Songtextes (PDF herunterladen)

Special Guest: Die traumhafte Bluesharp von Swiss Blues Award-Gewinner Walter Baumgartner verleiht dem Song diesen gewissen Zydeco-Touch.

 

 

 

02 – Wing Ding Shuffle

«Nicht nur als Gitarrist, auch als Sänger und Songschreiber habe ich viel vom Blues gelernt: Man muss kein poetisches Meisterwerk mit acht Strophen à la Dylan schreiben – ein paar wenige, schlichte Sätze, eine Emotion, that's it. Keine Revolution, keine Provokation, doch unglaublich befreiend.»

--> deutsche Übersetzung des Songtextes (PDF herunterladen)

 «In meiner Band wird nicht viel geredet. 'Meine' Jungs wissen intuitiv und mit unglaublicher Stilsicherheit, wie sie jeden Song verzaubern können. Als Beispiel hier: Das Stück war bereits so gut wie fertig produziert; eine typische E-Gitarren-Nummer, ich war mir nicht sicher, ob da noch irgendwo Platz ist für mehr – und dann spielten Heini Heitz dieses unglaublich stimmige Akustikgitarren-Solo (03:03 – 03:32) und Dani Lauk diese herrlich erdigen Bluesharp-Phrasen drauf. Jetzt erst war der Song komplett!»

 

 

03 – I got life

«Über die Dinge, die wirklich zählen. Das Glücksgefühl, frei zu sein, fern von Reichtum und Macht, aber nahe an den grossen Geschenken der Lebendigkeit. Liebe, Freunde, Leidenschaft, Gesundheit, eine warme Brise im Gesicht und Vogelgesang in den Ohren. Und wenn dann noch Keyboarder Michael Dolmetsch mit einem derart einzigartigen Riff den Song zum Tanzen bringt, ist die Welt perfekt!»

--> deutsche Übersetzung des Songtextes (PDF herunterladen)

 

Der Song wurde schliesslich zur Vorabsingle des Albums; --> Video-Clip

Ein erfreuliches Geschenk war auch das feedback von Kollege Philipp Fankhauser zu diesem Song: «I don't write stuff about other musos too often. But man, it seems to me that Richard Koechli is the only one of the roots & blues guys in Switzerland able to lay it sooo far back until it gets that very particular JJCale kinda feel. Well done, Mr. Koechli, love it!»

 

 

 

04 – Just look what you have done

«Die Jahre ziehen ins Land, seit uns der grosse Laid-Back Master 2013 verlassen hat. Musikalisch zu fliegen, ohne Antrieb, im entspannten Gleitflug: diese Kunst hat uns J.J. Cale gelernt. Als ich im Sommer 2016 den ersten der 16 Album-Songs schrieb, muss J.J. ganz in der Nähe gewesen sein – es war diese Nummer hier, sie kam mir in einem Guss zugeflogen. Innert Minuten. Und wenn ich jetzt höre, was meine Band daraus gemacht hat – bin ich erst recht erstaunt ob der Souveränität, mit welcher J.J. jedem einzelnen meiner Musiker ins Ohr flüsterte.»

Marc Winter in seiner Album-Rezension auf bluesnews.ch über diesen Song: «Einen einzigen Titel als herausragend zu bezeichnen wäre, als würde man die Juwelen auf einer Krone gegen einander aufrechnen. Aber der Song, der in meiner Krone die Mitte über der Stirn besetzt, ist Just look what you have done. Der Song hat einen süchtig machenden jazzigen Groove, der nach Gumbo duftet, soulig, geheimnisvoll.»

 

 

 

05 – Le jardin de tes sens

«Ich liebe Hooklines, Melodien, die direkt ins Herz zielen, und ich habe schon immer auch Französisch gesungen – eine wunderbar musikalische Sprache. Meine Mutter ist Französin. Und meine Lebenspartnerin ist Französin: Evelyne; seit 25 Jahren sind wir ein glückliches Paar! 'Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand' (Blaise Pascal) ...»

--> deutsche Übersetzung des Songtextes (PDF herunterladen)

 

 

06 – You never lie to me

«Eine Anspielung auf das legendäre Stück von Tampa Red: 'Don't you lie to me'. Es gibt davon eine Menge wunderbarer Interpretationen, am besten gefällt mir die von Albert King (unter dem Titel 'I get evil'). Ich wollte den Song aber nicht covern, sondern ihm eine vollkommen neue Message verleihen: You never lie to me, LORD. Gospel! Wer sagt denn, dass Blues immer nur vom Teufel handeln muss ...?»

--> deutsche Übersetzung des Songtextes (PDF herunterladen)

Special Guest: Das unglaublich energetische Saxophon von Stefan Künzli setzt dem Stück die Krone auf. Wer Stefans Performance beim Release-Konzert im Hotel Schweizerhof Luzern erlebte, weiss, dass er auch auf der Bühne jeder Show eine besondere Dimension verleiht.

 

 

 

07 – Of em gliche Grond schtah

«Vertrautheit, Verwurzelung und Dankbarkeit meinen wunderbaren Eltern Marlise und Walter Köchli gegenüber – dieses Gefühl mit einem intimen, sehr langsamen Jazz-Blues festzuhalten, kann nur in der Sprache meiner Kindheit gelingen: auf Schweizerdeutsch. Die unglaubliche Treffsicherheit, mit welcher meine Band den Mood vertieft, macht mich einmal mehr sprachlos: Fausto Medicis unnachahmlich klingende Drums z.B., oder David Zopfis fein atmender Contrabass!»

«Und der wunderbar warme Klang der in Luzern gefertigten 'Relish Jane'-Gitarre (links im Stereo-Panorama), in Kombination mit dem 'Artesound'-Gitarrenverstärker (Musik Center Sursee) und meinem langjährigen 'Harper Silvertube'-Amp – macht aus dem Blueser Koechli schon beinahe einen Jazzer ...»

--> schriftdeutsche Übersetzung des Songtextes (PDF herunterladen)

 


 

 08 – Blue Collar Worker

«Unsere Wege sind mit ihrem Schweiss gepflastert, dennoch kriegen Arbeiterinnen und Arbeiter dauernd das Gefühl vermittelt: 'Es ist der Arbeitgeber, der die Welt erschafft'. Der Geist der Sklaverei scheint mir noch nicht endgültig besiegt; anständige Löhne tun ihm zwar weh, doch Respekt und Wertschätzung den Schuftenden gegenüber sind ihm geradezu ein Gräuel, diesem Geist. Lasst uns ihn weiter schwächen, mit diesem Lied.»

 --> deutsche Übersetzung des Songtextes (PDF herunterladen)

 

Koechlis 'Relish Jane'-Guitar mit Slide in Open-D-Tuning gespielt, Fausto Medicis Perkussionskunst (u.a. ein Cajon), David Zopfis diskretes Bass-Fundament – und obendrauf ein zweites Mal die hardworking Bluesharp von Specialguest Walter Baumgartner.

 

 

 

09 – Pedro

 «Evelyne Rosier hatte vor langer Zeit einen Song geschrieben über Kinderarbeit. Ein sehr schwieriges Thema! Ich finde den Text grossartig; er schafft es, eine Hochachtung gegenüber diesen Kindern auszudrücken, ihren Mut zu bewundern – und gleichzeitig dazu aufzurufen, sich für ihr Schicksal einzusetzen, Verantwortung zu übernehmen. Meine Musiker machen einen traumhaften 'Psychedelic Bluesrock Shuffle' daraus, Evelyne singt im Refrain mit – und 7 Minuten gehen wie im Flug vorüber ...»

--> deutsche Übersetzung des Songtextes (PDF herunterladen)

 

 

 

10 – The Unsung King

«Meine Hommage an den grossen Slide-Master Tampa Red (1904 – 1981); der Song zu meiner kürzlich veröffentlichten Biografie über diese beinahe vergessene Blues-Legende. Natürlich hatte Tampa Red nicht nur heitere Songs dieser Art gespielt – doch den 'Hokum Blues'-Stil, den beherrschte er meisterhaft. Und dieser Stil macht mächtig Spass, sogar dann, wenn man ihm ein traditionelles Element entzieht – nämlich die unanständig-zweideutigen Texte ...»

--> deutsche Übersetzung des Songtextes (PDF herunterladen)
 

 

 

 

11 – I had a friend

«Durch Zufall traf ich meinen damals besten Schulfreund wieder: Stefan Burn. Ein fantastisches Gefühl, nach mehr als 40 Jahren. Ein Jahr später verstarb Stefan völlig unerwartet; sein Schicksal machte mich erst mal wütend – das darf der Song ruhig ausstrahlen. Aber im Grunde zählt natürlich nur eins: Dass ich Stefan im Leben begegnen durfte, ist ein Geschenk.»

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12 – Mother Nature

«Egal, wie man über den Klimawandel denkt: Die Veränderungen sind da, sie betreffen uns – und werden es in Zukunft noch deutlich mehr tun. Unsere Beziehung zur Mutter Natur könnte enger nicht sein. Der Wunsch, etwas zurückgeben zu wollen, der muss nicht bitterer Verzicht bedeuten. 'Go green' ist für mich Lebensfreude, Bio-Produkte sind ein purer Genuss. Danke, Evelyne, für die Inspiration!»

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13 – Etat d'urgence

«Dieser Song stammt von einem guten Freund aus Frankreich, meinem Schwager JB Rosier. Er singt ihn auch gleich selbst. Unglaublich, JB hat den Text vor mehr als 20 Jahren verfasst – heute trifft er den Nagel auf den Kopf: Die Welt im Ausnahmezustand! Als Symbol für diese Unruhe das konstante Duellieren und Harmonieren der beiden Lead-Gitarren – 'twin leads' zu Ehren der grossen Allman Brothers.»

 

 

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14 – You can't judge a book by looking at the cover

«Diesen Song wollte ich schon immer covern – und wenn schon, dann in einer ziemlich eigenwilligen Version. Willie Dixon ist einer der ganz grossen Songwriter der Bluesgeschichte; seine Message hier trifft auf witzige Weise mitten ins Schwarze: Jedes Vorurteil ist eines zuviel! Ins Schwarze treffen auch die Arrangement-Idee von Max Stenz und das Boogie Woogie-Piano von Michael Dolmetsch.»

 

 

15 – Irish Man

«Als grosser Verehrer der keltischen Melodien-Kunst möchte ich mich mit einer Ballade über die Weisheit des alten Mannes für die wunderbare irische Musikkultur bedanken. Und bei Gelegenheit gleich auch noch beim Schotten Mark Knopfler, der mir damals – z.B. mit seiner Musik zum Film 'Cal' von 1984 – zeigte, wie man solche Themen als Folkrock-Band umsetzen kann. Tom Aebi spielt auf meinem Song die Uillean Pipes, Paddy Bütler Violine, Dani Lauk irische Flöte, Michael Dolmetsch das Akkordeon, und Evelyne Rosier singt mit mir im Refrain. Eine Hymne; für mich ein sehr wichtiger Song, auch in Sachen Text.»

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16 – Merci

«Es kommt reichlich spät, ist aber mehr als angebracht, denn heute weiss ich: Das waren grossartige Lehrerinnen und Lehrer damals, und sie hatten nicht den leichtesten Job mit mir. Einen traumhaft leichten Job hatte ich jedoch, die von Hans Peter Holzer (1954 - 2021) nach meinen Wünschen gebaute „Palomas“-Akustikgitarre zum Klingen zu bringen.»

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